Ein Theaterprojekt mit Flüchtlingen und Vertriebenen
von Michael Uhl
Ohnsorg-Theater 2018
„Flüchtlingsschicksale aus erster Hand“ (Hamburger Morgenpost)
„Eindrucksvoll aufrichtig“ (Nordseezeitung)
„Ein ungewöhnliches Theaterprojekt, das niemanden kalt läst.“ (Hamburger Abendblatt)
Das Bieberhaus und der Heidi-Kabel-Platz direkt am Hamburger Hauptbahnhof waren 2015/16 ein erster Anlaufpunkt für ankommende Geflüchtete. So wie auch schon in den letzten siebzig Jahren. Sie kamen als „Flüchtlinge“, „Vertriebene“, „Butenhamborger“, „Aussiedler“, und „Spätaussiedler“ und erzählen von ihren Wegen und ihrem Ankommen. Und dem Angekommensein – damals und heute.
Regie: Michael Uhl
Bühne und Kostüme: Yvonne Marcour
Video: Stefanie Rübensaal
Musik: Jan W. Beyer
Dramaturgie: Cornelia Ehlers
Mit: Hartmut Klingbeutel, Gottlieb Krune, Rosemarie Kwiatkowski, Werner Kwiatkowski, Christel Neumann, Gisela Prüß, Brigitte Werner
Und: Bana Araya, Mojtaba Mohammadi, Rafi Nazari